Über The Discovery Place
Hi, ich bin Holly, GrunDschullehrerin unD Mama aus New Jersey, USA
Abwechslung, Rauskommen und Gleichgesinnte kennenlernen: Als Mama von 2 Kindern weiß ich, wie schön, aber auch wie anstrengend Kurse und Aktivitäten für Eltern und Kinder sein können. Mit meinen Englischkursen möchte ich einen Ort schaffen, wo Kinder und ihre Eltern gerne hinkommen. Um Spaß zu haben UND etwas zu lernen!
Lernen UND spielen – hier finDest Du beiDes
Als ich selbst Mama wurde, machte ich mich auf die Suche nach einer englischsprachigen Spielgruppe. Ich wollte neben den Pekip- und Schwimmkursen eine Gruppe finden, mit der ich mich auch auf Englisch über die Kinder austauschen konnte und ich wünschte mir, dass meine Kinder auch außerhalb unserer Familie die Möglichkeit hätten, Englisch zu sprechen. Bei allem was ich fand, fehlte mir jedoch etwas: Ich wollte nicht nur Kaffee trinken und die Kinder spielen lassen. Ich wollte etwas MIT den Kindern machen – und das in meiner Muttersprache Englisch.

Sprachen lernen Darf Spaß machen!
So kam die Idee, selbst Kurse anzubieten. Zunächst als englische Story Hour in der amerikanischen Bibliothek hier in Karlsruhe, dann als eigenen Kurs für Kinder aus englischsprachigen Familien. Und auf vielfache Nachfrage seit 2017 auch für Kinder, die gerne Englisch lernen möchten.
Mein Prinzip: Themenbezogene Kurseinheiten, in denen wir spielerisch das Thema und dazugehörige englische Wörter kennenlernen. Neben Ritualen, die in jeder Stunde stattfinden, überlege ich mir zu jedem Thema lustige Spiele und spannende Aktivitäten, um die Kinder mit einzubeziehen. Mir ist wichtig, dass alle mitmachen können und Spaß haben – das Lernen passiert dabei von ganz allein!
Von Der GrunDschule in Die SelbststänDigkeit
Ich liebe es, zu unterrichten. Angefangen habe ich in meinem Heimatstaat New Jersey, USA, wo ich Grundschullehramt studiert und auch als Lehrerin gearbeitet habe. Nach meinem Umzug nach Deutschland in 2002, unterrichtete ich 7 Jahre lang an einer internationalen Schule in Heidelberg.
Dort lernte ich ein tolles Konzept kennen: Hier gab es weder Frontalunterricht noch feste Schulbücher. Das Lernen erfolgte themenbezogen und ich unterstützte die Kinder dabei, die richtigen Fragen zu stellen und Antworten darauf zu finden. Ich brachte ihnen bei, wie man lernt – ist das nicht toll? Dieses Konzept hilft mir nun auch für meine eigenen Kurse. Nachdem die Story Hour und meine ersten eigenen Unterrichtsstunden so gut anliefen, lag die Entscheidung nah: Ich mache mich selbstständig und gehe nicht zurück an eine Schule.
Etwas, das ich vorher nicht gedacht hätte, war eingetreten: Ich hatte unfassbar viel Spaß daran, auch kleinere Kinder zu unterrichten und ihnen und ihren Eltern eine gute Zeit zu bereiten.

Meine Mission
In den 7 Jahren, seitdem ich selbstständig bin, habe ich einiges gelernt und ausprobiert. Eine der wichtigsten Erkenntnisse war die, dass es immer weitergeht, wenn ich flexibel bleibe:
1. Ich höre den Eltern und Kindern zu und versuche, neue Ideen umzusetzen, wenn sie sich für sie und für mich gut anfühlen. So biete ich seit einiger Zeit auch Kurse an Kindergärten und Kitas an – ursprünglich ein Vorschlag eines Elternteils.
2. Es geht immer weiter: Immer, wenn ich zweifle, kommt etwas noch besseres um die Ecke!
3. Ich evaluiere regelmäßig nach meinen Kursen: Was war gut? Was könnte ich beim nächsten Mal anders machen? Was kam weniger gut an? So kann ich mich weiterentwickeln und das anbieten, was den Kindern Spaß macht und Lernerfolge bringt.


Up-to-Date bleiben
Möchtest du mehr zu den Themen wissen und erfahren, was in den letzten Kurseinheiten passiert ist? Auf meinem Blog stelle ich regelmäßig die Spiele und Aktivitäten vor, die wir in de Kursen durchgeführt haben.